Die Ernährungssicherheit einer Familie wie auch eines Landes hängt auch von der Konservierung von Lebensmitteln ab. Ihre Verarbeitung zu getrockneten Produkten, Marmeladen, Konserven oder Säften trägt zum Kampf gegen Unterernährung bei. Die Förderung der lokalen Verarbeitung dieser natürlichen Reichtümer schafft Arbeitsplätze und Einkommen für Menschen, denen es wichtig ist, von ihrer Arbeit zu leben.
CEAS war ein Pionier der Mangotrocknung in Burkina Faso. Diese Ware wird heute dank der afrikanischen Familien, die in unseren Einrichtungen eine Ausbildung absolviert haben, nach ganz Europa exportiert. Sie leben heute in Würde von ihrer Arbeit, vor allem dank der geschaffenen fairen Handelsketten.
Seitdem hat das CEAS immer wieder neue Wege gefunden, um die lokalen natürlichen Ressourcen zu nutzen. Als Gründer der ersten Essigfabrik für tropische Früchte in Westafrika haben wir auch Ketten für Kosmetika und Seifen auf der Basis von Bio-Karité entwickelt und unterstützt.
Insbesondere dank der privilegierten Beziehungen, die wir mit der Walliser Hochschule HEVS unterhalten, haben wir zahlreiche Meisterausbilder in ganz Afrika ausgebildet. Sie sind es, die heute Tausende von Frauen und Männern ausbilden, die ihre Kleinunternehmen entwickeln möchten: Seifenfabriken, Trockenanlagen oder Honigfabriken zum Beispiel.