Effektive Partnerschaften zwischen Regierungen, dem Privatsektor und der Zivilgesellschaft sind unerlässlich, um Nord-Süd-Ungleichgewichte wirksam zu bekämpfen. Dazu ist es wichtig, dass die Schweizer Bevölkerung und die Entscheidungsträger verstehen, dass Armut, Klimawandel, Ernährungssicherheit – um nur einige zu nennen – globale Probleme sind, die keine Grenzen kennen.
Vor diesem Hintergrund hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen im Jahr 2015 die Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (SDO), auch bekannt als Agenda 2030. In diesem Sinne beteiligt sich das CEAS an der Sensibilisierung der Schweizer Bevölkerung. Wir sind davon überzeugt, dass jeder und jede auf seine oder ihre Weise an der Entstehung einer gerechteren Welt mitwirken kann.