Die Bewohner*innen der 21 Inseln des Basse Casamance in Senegal sehen ihre Küsten Tag für Tag weiter erodieren. Mehrere Hektare Reisfelder wurden vom Meer überschwemmt und dadurch unfruchtbar. Das CEAS finanziert die Bepflanzung von Mangroven und Bäumen. Erstere halten der erosiven Kraft der Wellen stand und bieten ein Ort für Biodiversität. Letztere verstärken die Dünen und schützen die Dörfer.